26. Juli 2016
In
Podcast
Podcast: Glück in Echtzeit
[podlove-episode-web-player publisher="422" post_id="422"]
In diesen Tagen denkt man oft, man kann nicht glücklich sein. Zu viele schreckliche Nachrichten erreichen einen, zu viele Gefühle: das Leid der Opfer und Angehörigen, das man mitfühlt, der Hass von Attentätern, vor dem man sich fürchtet, die Panik und das Trauma derjenigen, die ganz nah dran waren am Unglück. Der eigene Kopf wird überflutet von diesem Emotionen und von schrecklichen Bildern. Was kann man dem entgegensetzen?
Positive Gefühle und Werte: Nächstenliebe, Offenheit, Hilfsbereitschaft, ein Zueinanderstehen. Und Glück. Ganz privates Glück im eigenen Alltag. Weil es einen stark macht, auch dafür, anderen zu helfen. Was Glück für mich bedeutet, das hört ihr in diesem Podcast.
Kerstin Strunz
26. Juli 2016 at 12:30Liebe Frau Elisabeth Scharfenberg,
ich duze Sie jetzt auch. Ich mag die sexy Stimme von Alan sehr :0) und bin so auf deinen Blog gestoßen.
Dich als Politikerin/ Person mag ich aber auch unbekannterweise. Deine Positionen gefallen mir!
Ich gehöre zu den „Verrückten“ der Unterschriftenaktion „Rosenblätter im Irrgarten“, die mit viel Herzblut über 100.000 Unterschriften ohne Facebook und Co. für eine bessere Beachtung des „größten Pflegedienstes der Nation“ gekämpft haben und mit Bla, bla, bla…. durch den Petitionsausschuss des Bundestages abgetan wurden.
Ich empfinde es als absolutes Trauerspiel und tatsächliches Drama wie mit der Initiatorin Frau Annett Kleischmantat umgegangen wurde. Du als Politikerin bist mir in Erinnerung, dabei als eine der Wenigen sehr positiv reagiert zu haben.
Herzliche Grüße aus Dresden
Kerstin Strunz (eine private Seniorenbegleiterin)